Fair miteinander kämpfen

Im Kurs Fair mit­ein­an­der kämp­fen ler­nen die Schü­le­rIn­nen ein Gefühl für den Umgang mit ihren Mit­men­schen und für die eige­nen Gren­zen zu bekom­men. Tech­ni­ken aus unter­schied­li­chen Kampf­sport­ar­ten wie Thai­bo­xen, Rin­gen, Boxen und San Da – Chi­ne­se boxing, die­nen hier­bei als Grund­la­ge für das Ken­nen­ler­nen der eige­nen Kraft und Geschicklichkeit.

Bei Zwei­kämp­fen und Kampf­spie­len wird sozia­les Ver­hal­ten durch Akzep­tanz der Fähig­kei­ten des Geg­ners und die Ein­hal­tung von Regeln erlernt. Der Kurs för­dert die kör­per­li­che Fit­ness, Gesund­heit und see­li­sche Aus­ge­gli­chen­heit und hilft, Aggres­sio­nen abzubauen.

Fair mit­ein­an­der kämp­fen schult Fle­xi­bi­li­tät, Koor­di­na­ti­on, Kraft, Aus­dau­er und Schnel­lig­keit sowie Ver­trau­en und Rück­sicht­nah­me gegen­über der/m Trai­nings­part­ne­rIn. Das Erler­nen der Tech­ni­ken sowie Fall­übun­gen för­dern zudem die Kon­zen­tra­ti­on und erhö­hen kogni­ti­ve Fähigkeiten.