
Vom 21. bis 25. Oktober fuhren acht Schüler/innen ins H2-3D-Camp nach Thüringen. Im Kompetenzzentrum in Arnstadt drehte sich alles um 3D-Druck, Wasserstoff und Elektromobilität.
An den ersten beiden Projekttagen erhielten die Jugendlichen eine Einführung in die 3D-Konstruktion mit dem Programm SketchUp. Sie konstruierten und druckten dann selbständig kleine Aufziehautos.
Am dritten Projekttag ging es um Wasserstoff, Energie und Mobilität. Die Schüler/innen stellten mit Solarenergie Wasserstoff für die Wasserstoffbrennstoffzelle eines Modellautos her.
Eine Firmenbesichtigung bei CATL (Herstellung von Batterien für Elektroautos) rundete das Event ab. Hier erhielten die Schüler/innen Einblicke in die Lehrwerkstatt, in die teilautomatisierte Produktion sowie die internationale Kantine der Firma.
Neben den technischen Projekten standen am Nachmittag noch eine Stadtbesichtigung und ein Besuch des Goethe-Hauses in Ilmenau, Eislaufen, Bowling und ein Lagerfeuer an.
Das H2-3D-Camp wird jährlich im Rahmen des Projektes Technik im Unterricht angeboten.
Veranstaltet wird das Camp von Modul e. V. in Kooperation mit dem Solardorf Kettmannhausen e. V.