Graffiti-Projekt für Courage und Vielfalt
SchülerInnen des Oberstufenzentrums für Informations- und Medizintechnik verewigten sich am 13. November 2018 im Rahmen eines Graffiti-Projekts auf zwei großen Leinwänden. Diese hängen jetzt in der Schule, erfreuen LehrerInnen und SchülerInnen und dienen oft als Selfie-Hintergrund. Das Projekt erfolgte in Teilschritten.
Zu Beginn wurden die Jugendlichen in einer Gesprächsrunde für die Themen “Diskriminierung” und “Courage” sensibilisiert. Anschließend wurden Motive für den Workshop gesammelt, bevor diese dann im YAAM (Young African Art Market Berlin) unter Mithilfe der Urban Artists Mitarbeitenden auf die Leinwände gesprüht wurden.
Das Graffiti-Projekt wurde von Modul e.V. durch das Programm “Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen” finanziert.